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Heilmethoden der TCM

Die TCM besteht neben der Akupunktur aus einer Vielzahl

weiterer Heilmethoden, die auf Basis einer sorgfältigen

Anamnese aufeinander abgestimmt werden.

Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin:

Akupunktur:

Das Qi, die Lebensenergie,

wird über bestimmte Punkte auf den Leitbahnen des Körpers (Meridianen) reguliert.

 

Dies geschieht durch Akupunktur

(Nadelstichtechniken oder Laserstrahl).

Schröpfen:

Auf die Haut des Patienten

werden Schröpfgläser gesetzt

und im Glas ein Unterdruck

erzeugt.

 

Auf diese Weise wird

Hitze, Wind, Feuchtigkeit oder

Kälte ausgeleitet.

Moxibustion:

Moxa-Kraut (Beifuß) kann in

Form von Zigarren,

kleinen Kegeln oder Aufsätzen

für Akupunkturnadeln genutzt

werden, um durch Abbrennen

eine erwärmende Wirkung an

Akupunkturpunkten zu

erzielen.

Kräutertherapie:

In meiner Praxis wird

sowohl mit einheimischen

Kräutern gearbeitet, als auch mit bewährten Rezepturen aus dem Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Sie sind in ihrer Funktion und

Zusammensetzung auf

Krankheiten im Rahmen der

TCM ausgerichtet.

Heilpilze:

In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Heilpilze schon seit Jahrtausenden erfolgreich

eingesetzt. Sehr wirkungsvoll

sind die Pilze z.B. bei Allergien und Autoimmunkrankheiten, aber

auch bei typischen Wohlstandserkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Gicht oder Fettstoffwechselstörungen.

Ernährungsberatung nach den 5 Elementen:

Die Art und Weise der Ernährung

(Temperaturverhalten, Geschmack,

Funktionskreisbezug und Wirkrichtung) spielt in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine wichtige Rolle.

Tuina-Massage:

Durch die Massage (Tuina) werden bestimmte

Akupunkturpunkte stimuliert und so eine regulierende

und harmonisierende Wirkung erzielt.

Qi Gong:

Qi Gong ist ein Sammelbegriff für sehr alte chinesische Übungen.

Sie stärken durch Ruhe, Entspannung und Vorstellungskraft die

Lebensenergien und aktivieren die Selbstheilungskräfte.

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